Werksanfang |
Werkstitel |
Allmaechtiger Geist, Urquell aller Wesen, |
Allmaechtiger Geist, Urquell aller Wesen.. |
Also noch ein freundlicher Blick am Ende der Wallfahrt |
Letzte Liebe |
Auch ich bin in Arkadien geboren; | An He[rrn August
Wilhelm] Schlegel |
Auf Freunde herunter das heiße Gewand | Badelied |
Bin ich noch der, der gestern Morgen | Am Sonnabend
Abend |
Bluehender Juengling, dem noch Kraft im Beine | Der
Eislauf |
Darf ich mit der Zeugin meiner Schwaechen | An
Carolinen |
Daß ich mit namenloser Freude | An Julien |
Den Trost, den ich fuer mich, oft hoffnungslos, entbehre |
Antwort an Carolinen |
Der Himmel war umzogen | Die Schlangenkoenigin |
Der muede Fremdling ist verschwunden | Der muede
Fremdling ist verschwunden... |
Ein Kind voll Wehmut und voll Treue | An Tieck |
Ein loser Schalk, in dessen Beutel | Der Teufel |
Eins nur ist, was der Mensch zu allen Zeiten | Eins
nur ist, was der Mensch zu allen Zeiten gesucht hat... |
Es faerbte sich die Wiese gruen | Es faerbte sich die
Wiese gruen... |
Es kann kein Rausch sein – oder ich waere nicht |
Anfang |
Geist der Vorzeit, der mich mit sueßen Bildern erfuellte |
Bei dem Falkenstein |
Glueck auf, Fundgrube, das Saeculum | An die
Fundgrube Auguste |
Gluecklich vereinigte sie die Hand | M. und S. |
Gottlob! daß ich auf Erden bin | Gottlob! daß ich auf
Erden bin... |
Guetig laechelte dir Zeus die Erfuellung zu | Caesar
Joseph |
Harz, du Muttergebuerg, welchem die andre Schar | Der
Harz |
Hier badete Amor sich heute | Das Bad |
Himmlisches Leben im blauen Gewande | Das Gedicht |
Hinunter die Pfade des Lebens gedreht | Walzer |
Ich sehe dich in tausend Bildern | Marienlied |
Ich wuchs, da gab mein Vater mir | An mein Schwert |
In diesem Saeculo im Jahre Siebenneunzig | Gedicht
zum 29. April |
In stiller Treue sieht man gern ihn walten | In
stiller Treue sieht man gern ihn walten... |
Juengst als Lisettchen im Fenster saß, | Ich weiß
nicht was |
Kirchhof, werter mir als Goldpalaeste | Elegie auf
einen Kirchhof |
Knaben, rudert geschwind, haltet den raschen Takt |
Die Kahnfahrt |
Koenig, wichtiger Name, dem | An Friedrich Wilhelm |
Lieblich murmelt meines Lebensquelle | Das sueßeste
Leben |
Muede bist du und kalt, Fremdling, du scheinest nicht |
Der Fremdling |
Murmle stiller, Quellchen, durch den Hain | Die
Quelle |
Nicht lange wird der schoene Fremde | Nicht lange
wird der schoene Fremde |
Nimmer schwanden undankbar die Freuden | Klagen eines
Juenglings |
Noch spaet zogst du dein Schwert zum Schuetzen | An
Friedrich II. |
Sag an, mein Mund, warum gab dir zum Sange |
Armenmitleid |
Sind nicht die Augenblicke | Lied beim Punsch |
Sind wir denn hier das Spiel des Glueckes | An meine
Freunde |
Soll dieser Blick voll Huld und Guete | An Dora |
Soll nicht die dichterische Leier toenen | An einen
friedlichen Koenig |
Was paßt, das muß sich ruenden | An Adolph Selmnitz |
Wem du bei der Geburt gelaechelt | An die Muse |
Wenn Koenige mit Gunst dich ueberhaeufen | An Agathon |