Georg Friedrich Phillip Freiherr von Hardenberg (Novalis) 1772 - 1801
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Gedichte 
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Allmaechtiger Geist, Urquell aller Wesen, Allmaechtiger Geist, Urquell aller Wesen..
Also noch ein freundlicher Blick am Ende der Wallfahrt Letzte Liebe
Auch ich bin in Arkadien geboren;An He[rrn August Wilhelm] Schlegel
Auf Freunde herunter das heiße GewandBadelied
Bin ich noch der, der gestern MorgenAm Sonnabend Abend
Bluehender Juengling, dem noch Kraft im BeineDer Eislauf
Darf ich mit der Zeugin meiner SchwaechenAn Carolinen
Daß ich mit namenloser FreudeAn Julien
Den Trost, den ich fuer mich, oft hoffnungslos, entbehre Antwort an Carolinen
Der Himmel war umzogenDie Schlangenkoenigin
Der muede Fremdling ist verschwundenDer muede Fremdling ist verschwunden...
Ein Kind voll Wehmut und voll TreueAn Tieck
Ein loser Schalk, in dessen BeutelDer Teufel
Eins nur ist, was der Mensch zu allen ZeitenEins nur ist, was der Mensch zu allen Zeiten gesucht hat...
Es faerbte sich die Wiese gruenEs faerbte sich die Wiese gruen...
Es kann kein Rausch sein – oder ich waere nicht Anfang
Geist der Vorzeit, der mich mit sueßen Bildern erfuellte Bei dem Falkenstein
Glueck auf, Fundgrube, das SaeculumAn die Fundgrube Auguste
Gluecklich vereinigte sie die HandM. und S.
Gottlob! daß ich auf Erden binGottlob! daß ich auf Erden bin...
Guetig laechelte dir Zeus die Erfuellung zuCaesar Joseph
Harz, du Muttergebuerg, welchem die andre ScharDer Harz
Hier badete Amor sich heuteDas Bad
Himmlisches Leben im blauen GewandeDas Gedicht
Hinunter die Pfade des Lebens gedrehtWalzer
Ich sehe dich in tausend BildernMarienlied
Ich wuchs, da gab mein Vater mirAn mein Schwert
In diesem Saeculo im Jahre SiebenneunzigGedicht zum 29. April
In stiller Treue sieht man gern ihn waltenIn stiller Treue sieht man gern ihn walten...
Juengst als Lisettchen im Fenster saß,Ich weiß nicht was
Kirchhof, werter mir als GoldpalaesteElegie auf einen Kirchhof
Knaben, rudert geschwind, haltet den raschen Takt Die Kahnfahrt
Koenig, wichtiger Name, demAn Friedrich Wilhelm
Lieblich murmelt meines LebensquelleDas sueßeste Leben
Muede bist du und kalt, Fremdling, du scheinest nicht Der Fremdling
Murmle stiller, Quellchen, durch den HainDie Quelle
Nicht lange wird der schoene Fremde Nicht lange wird der schoene Fremde
Nimmer schwanden undankbar die FreudenKlagen eines Juenglings
Noch spaet zogst du dein Schwert zum SchuetzenAn Friedrich II.
Sag an, mein Mund, warum gab dir zum Sange Armenmitleid
Sind nicht die AugenblickeLied beim Punsch
Sind wir denn hier das Spiel des GlueckesAn meine Freunde
Soll dieser Blick voll Huld und GueteAn Dora
Soll nicht die dichterische Leier toenenAn einen friedlichen Koenig
Was paßt, das muß sich ruendenAn Adolph Selmnitz
Wem du bei der Geburt gelaecheltAn die Muse
Wenn Koenige mit Gunst dich ueberhaeufenAn Agathon
Wenn nicht mehr Zahlen und FigurenWenn nicht mehr Zahlen und Figuren
Wer ein holdes Weib errungenZu Sophiens Geburtstag
Wie den Seraph himmlische Lust erfuelletAn den Tod
Wie die Erde voller Schoenheit bluehteGeschichte der Poesie
Wie Friedrich starb entflohn die PierinnenAuf Josephs Tod
Wir haben Weinmond, lieben LeuteZur Weinlese
Wo hier aus den felsichten GrueftenDie Erlen
Wohin ziehst du mich,Wohin ziehst du mich...