Christian Friedrich Hebbel1813 - 1863
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Gedichte


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Adam hatte die Frucht mit großem BehagenAdam und der Fruchtkern
Allen soll ich vergeben? Die Grenze des Vergebens
Allewiger und unbegrenzter aether!An den Aether
Allheilig Meer! Es donnern deine KlaengeAuf dem Meer
Als du fruehmorgens gingstDie Rosen
Als hoechstes Wunder, das der Geist vollbrachte, Die Sprache
Altehrwuerd'ges Symbol der wahren EinheitAuf den Dom zu Sankt Stephan in Wien
Alter Sankt Peter, was seh' ich? Es ringelt die Die Kuppelbeleuchtung zu Rom
An dem heitersten Morgen entstuerzte dieSchwalbe und Fliege
An dem schroffen FelsenhangVerloren und gefunden
An der hoehern Stufe vermißt ihr gewoehnlichDas Genie und die Talente
Auf benachbartem BalkoneDas Venerabile in der Nacht
Auf einer Blume, rot und brennend, saßEin Bild aus Reichenau
Aus dem goldnen MorgenqualmMeisenglueck
Aus den Knospen, die euch deckten,Die Rosen im Sueden
Aus des Meeres dunklen TiefenMeeresleuchten
Beim Daemmerlicht des Mondes schau' ich gerneEine Mondnacht in Rom
Beim Weine sah ich einst zwei Zecher sitzen;Die beiden Zecher
Bin ich wieder genesen und glaubteDer Greis
Bist du selber, o Mensch, der Phoenix, vonDer Phoenix
Blitze lauern hinter WolkenVater unser
Blitzend Ziehn die Sterne auf am Himmelsrand,Ein naechtliches Echo
Blond und fein, ein Lockenkoepfchen,Der Kirschenstrauß
Blumenkraenze entfuehrt dem Menschen derBlumen und Dornen
Colosseum, Rotunda, ihr wurdet christliche Colosseum und Rotunda
Da steht auch das! Mein Grabmal! Sieben Jahr' Diokletian
Das Bettelmaedchen lauscht am Tor,Das Bettelmaedchen
Das Gesetz erfuellst du und glaubst schon der Gesetz und Pflicht
Das haett' ein Mensch gemacht? Wir sind betrogen! Auf die Sixtinische Madonna
Das ist ein Geigen und FloetenDie Kirmes
Das letzte Glas! Wer mag es denken!Das letzte Glas
Das Los der Goetter ist auch dir gefallen,Die Schoenheit
Das Maegdlein tritt im weißen FeierkleidMeiner Tochter Christine ins Gebetbuch
Dein Auge glueht nicht mehr, wie einst,Auf ein altes Maedchen
Dein Haus, im Waldgehege,Sommerreise
Deine Tugenden halte fuer allgemeine desEthischer Imperativ
Dem Weibe ist ein schoenes Los beschieden,Mann und Weib
Der Fruehling ist gekommen,Das Korn auf dem Dache
Der Jaeger spuert dem reinsten HermelinDas Hermelin
Der Jungfrau Bild,Virgo et Mater
Der kaiserliche Offizier,Husarenwerbung
Der Knabe traeumt, man schicke ihn fortDer Heideknabe
Der Kranke in seinem Bette,Der Kranke
Der Maurer schreitet frisch heraus,Das alte Haus
Der Sonnen-Juengling blickt zum erstenmalDer Sonnen-Juengling
Der Vater geht hinaus aufs Land,Erquickung
Der warme Sommer scheidetEin Dithmarsischer Bauer
Deutsche zogen nach Rom, warum nicht Russen nach Deutschland? Verschiedener Kasus
Dich, alte Erde, muß ich etwas fragen,Die Erde und der Mensch
Dichter sollte ich sein, doch will es leider die Zeit nicht; Ein Narr in Folio
Die Daemmerung war laengst hereingebrochen,Auf eine Unbekannte
Die du, ueber die Sterne weg,Gebet
Die dunkle Nacht huellt Berg und Tal,Nachts
Die Lerche, die den Lenz begrueßt,Auf eine Saengerin
Die Mutter lag im TotenschreinDas Kind
Die Rose liebt die Lilie,Rose und Lilie
Die schoensten Fruechte, frisch gepflueckt,Adams Opfer
Die Welt gleicht immerdar dem Wirt,Zum Schiller-Jubilaeum
Die Weltgeschichte sucht aus sproeden StoffenDer Mensch und die Geschichte
Die Wurzelkraft im Menschen treibt zum Eilen,Der Mensch
Dies ist ein Herbsttag wie ich keinen sah Herbstbild
Diesen Riesen zu toetenDavid und Goliath
Dir, heil'ge Kunst, dir hab' ich mich ergeben!An die Kunst
Dort blaeht ein Schiff die Segel,Der junge Schiffer
Drei Schwestern sind's, von sanftem Reiz umstrahlt, Drei Schwestern
Du bist der arme Kaliban der Welt,Auf das Tier
Du blickst, um deiner Mutter Hals dich schmiegend, An ein schoenes Kind
Du blinkst so hell und glaenzend aus dem Becher, Der Wein
Du hast im Leben jede Zier,Auf Goetz von Berlichingen
Du laessest uns die Bluete alles SchoenenJuno Ludovisi
Du liebst mich nicht! Wie sollt' ich laenger leben! Die Verschmaehte
Du meinst in deiner Seele Daemmerweben,An eine edle Liebende
Du starbst; mir war in meinem Grauen,Alte Widmung dieser Gedichte
Du traenkst des Dichters daemmernde Gestalten,An Christine Engehausen
Egoisten sind alle. Der schlimmste aber ist jener, Der schlimmste Egoist
Ein erbaermlicher Wicht, der meinen Angelo gestern Auch einmal dem Wicht eine Antwort
Ein goldnes Netz im vollen dunklen Haar,Der Prinzeß Marie Wittgenstein
Ein Maler trat heran zu mir:Der Maler
Ein Raeuplein saß auf kleinem Blatt,Der Schmetterling
Ein Stummer zieht durch die Lande,Zwei Wandrer
Einst bin ich unterm Maienbaum gelegen,Im roemischen Karneval
Er sitzt zum erstenmal –Das erste Zechgelag
Es flog in X. mein Hut mir ab,Ein Reiseabenteuer in Deutschland
Es haben drei Hexen bei Nebel und NachtHexenritt
Es harrt auf weichem PurpursamtDie Odaliske - weiße Harems-Sklavin
Es ist die Zeit des stummen Weltgerichts;Unsere Zeit
Es schlichen zwei schlimme GesellenDer heilige Wein
Es sind zwei treue Brueder,Die treuen Brueder
Es sitzt ein Vater bei MondenscheinDer Ring
Es sitzt im Kaefig ein Vogel,Der arme Vogel
Es stehn viel tausend WaelderEin Wald
Es steht ein Baum im Wuestensand,Der Baum in der Wueste
Es tanzt ein Mann auf einem SeilDie poetische Lizenz
Es war ein sommerschoener Fruehlingstag,Ein Spaziergang in Paris
Es war in schoener Fruehlingszeit, An Hedwig
Ewiger, der du in den Tiefen wohnest, Dem Schmerz sein Recht
Faselst du? Dies Pasquill verleumdet die nobelsten Helden, Einsprache aus Muenchen
Flasche, wunderbar versiegelt, Die Spanierin
Fleißig haemmert der Schmied, mein Nachbar, da naht sich bedaechtig Neapolitanisches Bild
Frau Amme, Frau Amme, das Kind ist erwacht! Das Kind am Brunnen
Frei zieh ich durch Doerfer und Staedte, Der Invalide
Friedlich bekaempfen Nacht sich und Tag Abendgefuehl
Gruenen, Bluehen, Duften, Glaenzen, Herbstgefuehl
Hab Achtung vor dem Menschenbild, Hoechstes Gebot
Haette der Ruestige nicht so viel gedichtet, er haette Grundirrtum
Halb aus dem Schlummer erwacht, An den Tod
Halt nicht zu fest, was du gewannst, Halt nicht zu fest...
Hart an des Meeres Strande Das Haus am Meer
Hat sie's dir denn angetan Der beste Liebesbrief
Hier stehn wir unterm Apfelbaum, Schiffers Abschied
Holdes Bienchen, du irrst! Dort winkt dir bluehend der Lorbeer, Auf eine Biene in der Villa Medicis
Horch die geigenden Zigeuner! Aus dem Wiener Prater
Ich bin im Walde gegangen, Waldbilder
Ich blicke hinab in die Gasse, In der Gasse
Ich blicke hinab in die Gasse; Spuk
Ich dachte dein, als ich die Herrlichkeiten An meinen Freund Gurlitt
Ich durfte ueber Nacht im Traum Geburtsnacht-Traum
Ich hab' als Kind gespielt im fernen Norden, An eine Roemerin
Ich kam in Ungarn durch ein Tal gefahren, Die Lerche
Ich legte mich unter den Lindenbaum, Vorueber
Ich ließ mein Auge auf dem deinen ruhn, Auf ein erroetendes junges Maedchen, das ich im Louvre sah
Ich moechte auch einmal von Freiheit singen, Mein Paean
Ich ritt einmal im Dunkeln Memento vivere
Ich sah des Sommers letzte Rose stehn Sommerbild
Ich schaute dir ins Auge schnell, Taendelei
Ich schritt vorbei an manchem Baum Linde
Ich seh' dein Haupt mit Lorbeern reich bekraenzt, An —
Ich sprach an Oestreichs Kaiserthrone An Seine Majestaet, Koenig Wilhelm I. von Preußen
Ich will das rohe Feuer nicht, Auf die deutsche Kuenstlerin
Ihre Koenige kennen die Voelker der Erde: sie rollen Der verborgene Kaiser
Im großen ungeheuren Ozeane Welt und Ich
Im Kreise der Vasallen sitzt Schoen Hedwig
Im Morgenwinde sah ich Blumen wanken Ein Bild
In deiner Seele unbefleckten Adel, In das Album meiner Frau
In den baengsten Qualen windet Der Brahmine
In dieser dunklen Stunde Naechtlicher Gruß
In erster Morgenfruehe Die heilige Drei
In Fruehlings Heiligtume, Blume und Duft
In unermeßlich tiefen Stunden Erleuchtung
Ist nicht heute Allerseelen? Versoehnung
Ist's ein Narr bloß? Ist's ein Weiser? Ein griechischer Kaiser
Ja, das Kaetzchen hat gestohlen, Aus der Kindheit
Jammer, du ruehrst mich nicht mehr! Nach dem ersten Abend bei Franconi in Paris
Jener Wilde erhob den Brief zum Ohre Einem Urspruenglichen
Juengst traf ich einen alten Mann Parabel
Juengst ward das Gold, das edle, hart gescholten, Rechtfertigung
Jungfraunbilder, frueh erblichen, Letzter Gruß
Kein Gewissen zu haben, bezeichnet das Hoechste Das Hoechste und das Tiefste
Kein Lebewohl, kein banges Scheiden! Scheidelieder
Keine edlere Flamme, die Voelker in eins zu Welt-Poesie
Kinder sind Raetsel von Gott und schwerer Gottes Raetsel
Knabe, sueßer, wunderbarer, Thorwaldsens Ganymed und der Adler
Komm, wir wollen Erdbeern pfluecken, Lied
Laß den Juengling, der dich liebt, Liebesprobe
Leichter waere auf einmal der Vers, als die Prosa Vers und Prosa
Lichter gießen, ist eins, und Lichter brauchen Wohl zu merken
Lustig tritt ein schoener Knabe Lustig tritt ein schoener Knabe...
Mach dir das Leben ja nicht sauer Guter Rat
Mancher findet nur darum ein Haar in jeglicher Das Haar in der Suppe
Mancher ist ehrlich genug, mit Ernst und Eifer Hoechstes Kriterium der Bildung
Mancherlei Wuensche hatt' ich und mancherlei Letzter Wunsch
Menschengebeine hat man zu Sternen und Blumen La chiesa sotterranea die Capucini a Roma
Michel Angelo hieß als Wunder der Kunst dich Vor dem Laokoon
Millionen oede Jahre Reminiszenz
Mit deinem Auge, deinem seelenvollen, Stanzen auf ein sizilianisches Schwesterpaar
Mit der Mutter Natur, die leise vom Sommer Kunst und Afterkunst
Mit Ehrfurcht stand ich einst vor dir, Großmutter
Nach dem Xenien-Hagel der beiden deutschen Historischer Rueckblick
Naechtliche Stille! Die Weihe der Nacht
Natur, du kannst mich nicht vernichten, Natur, du kannst mich nicht vernichten
Nennt doch den Korsen nicht groß! Napoleon
Nicht den Charakter bewundert, wenn echte Meister und Pfuscher
Nicht vermochte die Traube den Wein noch Geschlossener Kreis
Nie verbinde dich einem, der das als Mittel Der Fuehrer durchs Leben
O Blitz, der aus dem Tiefsten springt Neue Liebe
O glaube nicht, daß du durch deine Suende Die Freiheit der Suende
O Morgenzeit, du frische Zeit! Morgen und Abend
O sueßes, sueßes Jungfraunbild! Ein fruehes Liebesleben
O, meine Mutter, schwer war unser Scheiden, Das abgeschiedne Kind an seine Mutter
Ob du auch bilden magst, was unvergaenglich An den Kuenstler
Ob du dich selber erkennst? Du tust es sicher Selbsterkenntnis
Oft schon kam es mir vor, Natur, als haettst du Natur und Mensch
Oh, koennte ich den Faden doch gewinnen, Mysterium
Packe den Menschen, Tragoede, in jener An den Tragiker
Quellende, schwellende Nacht Nachtlied
Quellende, schwellende Nacht, Nachtlied
Rasselt nur nicht zu viel mit Kette und Messer An die Exakten
Rausche nur vorueber, Wind! Sturmabend
Rein zu denken, vermeinst du? Wie sehr du Grenze des Denkens
Reizt den Dichter nicht! Er kann sich fuerchterlich Warnung
Ringt um des Jubels Krone! Fruehlingslied
s ist Mitternacht! 's ist Mitternacht!
Sag an, o lieber Vogel mein, Sag an, o lieber Vogel mein
Sah ich je ein Blau, wie droben Das Opfer des Fruehlings
Schau ich in die tiefste Ferne Schau' ich in die tiefste Ferne...
Schilt nimmermehr die Stunde hart, Mahnung
Schlafen, Schlafen, nichts als Schlafen! Schlafen, Schlafen...
Schlummernd im schwellenden Gruen Einziges Geschiedensein
Schnell vorueber, junger Ritter, Der Zauberhain
Schoen erscheint sie mir nicht, die deutsche Sprache Die deutsche Sprache
Schoenheit, wo ich dich erblicke, Eine Pflicht
Schweigend sinkt die Nacht hernieder, Das Maedchen im Kampf mit sich selbst
Schwuel wird diese Nacht. Am Himmelsbogen Liebeszauber
Seele, die du, unergruendlich Leben
Seele, vergiß sie nicht, Requiem
Selbst die Musik beruht zuletzt auf Zahl und Den Verstand in Ehren
Sie hat ein Kind geboren, Die junge Mutter
Sie ist nicht, daß sie ewig lebe, Die Unschuld
Siehst du den Meister? Er spuckt! Niederlaendische Schule
So wie die Sonne untergeht, Der letzte Baum
Steht in Flammen die Welt? Sind rings die Meere Ein Scirocco-Tag in Rom
Steine, sie liegen hier Vorwaerts
Sueßes, reizendes Maedchen! Du tanzest drinnen Die sizilianische Seiltaenzerin
Taubstumm scheinst du mir zwar, du redest Auf das Nibelungenlied
Tausend Libellen umgaukeln den Menschen und Der Mensch und die Gueter des Lebens
Tief in des Berges Grunde, Horn und Floete
Traeume und Dichtergebilde sind eng miteinander Traum und Poesie
Trennt Unsterbliche nur von Unbegrabenen, Freunde, Unsterbliche und Unbegrabene
Trinkt des Weines dunkle Kraft, An die Juenglinge
Ueber den Kirchhof ging ich und pflueckte von jedem Totenopfer
Ueber der Wueste schwebt ein Geier und spaeht Wuestenbild
Unendlich dehnt sie sich, die weiße Flaeche, Winter-Landschaft
Unter duftigen Baeumen, vom Hauch des Abends Villa reale a Napoli
Unterm Baum im Sonnenstrahle Unterm Baum
Vieles hast du getan, man soll es mit Liebe dir Platen
Voeglein vom Zweig Das Voeglein
Volk, was tummelst du dich? Bei der Bestattung des Herzogs von Augustenburg
Vom Berg der Knab, Knabentod
Von dunkelnden Wogen Sie sehn sich nicht wieder
Von einer Wunderblume laßt mich traeumen! Vollendung
Vorm Spiegel steht sie, die schoene Maid, Das Maedchen nachts vorm Spiegel
Waere der Presse Freiheit ein Gut nur der Die Freiheit der Presse
War auch der Moerder, welcher, tief verblendet, An des Kaisers von Oesterreich Majestaet
Was der Mensch auch gewinne, er muß Menschenlos
Was dir Schlimmes oder Gutes An einen Freund
Was ich dir wuensche, mein Freund? Jedermann ins Album
Was ich will vom Gesetz? Es soll das Hoechste Das Gesetz
Was ist das fuer ein Frauenbild Was ist das fuer ein Frauenbild...
Was ist es, das an alle deine Schritte Das Geheimnis der Schoenheit
Was oben und unten in Fuelle und Kraft Proteus
Was schiltst und fluchst du, Timon von Athen, Epilog zum Timon von Athen
Was treibt mich hier von hinnen? Daemmer-Empfindung
Weg das Gesicht! Herr und Knecht
Weil es die Aehre verschmaeht, sich mit der Farbe Ein Weizenfeld
Weiß ich nicht, wie du entsprungen, Die Schoenheit der Welt
Weißt du, wie ich mich schuetze? Dem Propheten zur Antwort
Welch ein herrlicher Kopf! Und einer der vielen Monolog eines Modelljaegers
Welch ein Narr ist der Mensch! In allem muß Homo sapiens
Welche Fuelle auf den Baeumen, Der Tod kennt den Weg
Wenn der Tod in neidischem Verlangen Auf die Genesung eines schoenen Maedchens
Wenn die Rosen ewig bluehten, Wenn die Rosen ewig bluehten...
Wenn du verkoerpert waerst zu einem Leibe, Die menschliche Gesellschaft
Wenn ich abends einsam gehe Spaziergang am Herbstabend
Wenn ich einst, ein kleiner Bube Bubensonntag
Wenn ich einst, ein kleiner Bube, Bubensonntag
Wenn ich mich abends entkleide, Nachtgefuehl
Wenn ich, o Kindlein, vor dir stehe, Auf ein schlummerndes Kind
Wenn zwei sich ineinander still versenken, Das Heiligste
Wer hat die Kerze ins Dach gesteckt? Vater und Sohn
Wer schoen, wie du, ist, soll dich einst Apollo von Belvedere
Wie die Knospe huetend, Vorfruehling
Wie durch so manchen Ort Winterreise
Wie ein verwirklichter Traum begrueßt dich das Venedig
Wie laeßt die echte Schoenheit sich erproben? Schoenheitsprobe
Wie sollten sich des Schoenen Priester hassen, Doppelter Krieg
Wie vor Varus, den Roemer, so trat im Napoleon und Staps
Wie wird mir so beklommen, Ein Geburtstag auf der Reise
Wieder anders die Blumen gesetzt und die Nipse An meine Frau
Wir feiern heute einen seltnen Tag, Prolog zum 26. Februar 1862
Wir traeumten voneinander Ich und du
Wir traeumten voneinander Ich und Du
Wißt ihr, warum euch die Kaefer, die Butterblumen Die alten Naturdichter und die neuen
Wohin so flink, du junges Kind? Wohin so flink, du junges Kind?...
Wohl laechelt mir dein roter Mund, Auf ein sehr schoenes junge Maedchen
Wohl soll die Kunst euch stets erfreun, Die tragische Kunst
Wollt ihr beten, so betet, wie Jesus die Das Vaterunser
Wuensche dir nicht zu scharf das Auge, denn An den Menschen
Zu Hamburg in dem Saale, Die Polen sollen leben
Zu Pferd! Zu Pferd! Es saust der Wind! Zu Pferd! Zu Pferd!
Zu welchen ungeheuren Dingen An Freund La Roche
Zur Erde, die dein Veilchen deckt, An ein weinendes Kind
Zwoelf Apostel und doch nur ein einziger Judas Christus und seine Apostel