Georg Herwegh 1817 - 1875
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Gedichte 
Werksanfang Werkstitel
Achtzehnhundert vierzig und acht, Achtzehnter Maerz
Adler! ihr klassischen Adler, ihr ordentlich Xenie LXII Rot. Schwarz.
Allueberall Geschrei nach Brot, Immer mehr!
An dem einen Kreuz die Liebe, Golgatha
An mein Volk -Lest's nicht! das ist ja die alte Xenie LXXII Kabinettsordre
Aus Huetten einzig kommt das Heil der Welt, Gutenbergslied III
Berg an Berg und Brand an Brand Vive la République
Bet und arbeit! ruft die Welt,Bundeslied fuer den Allgemeinen deutschen Arbeiterverein
Brot! so rufet das Volk, und ihr? ihr gebet ihm Xenie XLV Panem, non Circenses!
Da waeren sie, der Erde hoechste Spitzen!Strophen aus der Fremde
Das Lied vorn Rhein - es klang so hell Fuer Polen
Den Klugen leiten sicher stets die Horen,Sonett XLVIII Hoelderlin
Der alte Jakob starb heut nacht - Vom armen Jakob und von der kranken Lise
Der heil'ge Krieg ist neu entglommen,Polen an Europa
Der Teufel, daß ich daniedersank! Der sterbende Trompeter
Deutschland - auf weichem Pfuehle Wiegenlied
Deutschland, o zerrissen Herz, Dem deutschen Volk
Die bange Nacht ist nun herum, Reiterlied
Die Lerche war's, nicht die Nachtigall, Morgenruf
Die Lust war groß, drum ist das Leid unsaeglich; 1841. 1843.
Die nuechterne Spree hat sich berauscht An Richard Wagner II
Du bist jung, du sollst nicht sprechen! Die Jungen und die Alten
Du drueckst den Kranz auf eines Mannes Stirne, Die Partei
Du wirst ein schoener Leben schauen, Schlechter Trost
Einst hat ein bessrer Mann gewagtAn den Koenig von Preußen
Elsaß und Lothringen habt ihr, Den Reichstaeglern
Erlaubt mir, daß ich 'mal berichte Parabel
Es flammt mein Herz, es schwillt mein Mut, Husarenlied
Es ist ein Berg auf Erden,Der beste Berg
Frisch auf, mein Volk, mit TrommelschlagO wag' es doch nur e i n e n Tag!
Fuer dein heilig Gepinsel empfang die Palme des Jenseits! Xenie XLVII Neuchristliche Malerei
Gebt euren Sand fuer Felsen ausXenie LXXI Wind, Wind
Germania, der Sieg ist dein! Epilog zum Kriege
Ich bin ein freier Mann und singeLeicht Gepaeck
Ich hab's gewagt! und meine Fehde, Jacta alea est!
Ich hatt' ein seltsam Traumgesicht:Meinen lieben Deutschen
Ich wußt, ein Koenig ist ein irrer Stern,Auch dies gehoert dem Koenig
Ihr spottet unser, stolze Wuerdentraeger? An die deutsche Jugend
Im Anfang war das Wort, beim Worte wird es bleiben: Xenie LXXVChristlich-Germanisch
Ja, ich bekenn's, die Stimme Gottes ist Sonett II
Komm, mein Maedchen, in die Berge,An Emma
Lustig auf! die Erde glaenzt, Im Fruehjahr
Noch ein Lied dem deutschen Buerger, Fruehlingslied
O Ritter, toter Ritter, An den Verstorbenen
O sprich, was soll es werdenVeni, creator spiritus!
Reißt die Kreuze aus der Erden!Aufruf
Schaut der Sonne Auferstehn!Zuruf
Seid stolz! es klingt kein Gold der Welt An die deutschen Dichter
Seid umschlungen, Milliarden!Groß
Sie sollen alle singen Das freie Wort
Solang ich noch ein Protestant, Protest
Spottet des Voelkleins nicht! es hat ja den roemischen Adler Xenie XLVI Die Kommunisten
Tut desgleichen wie ich: lernt euere Toten begraben! Xenie LIV Antigone in Spree-Athen
Uebermuet'ge Triumphierer,Zukunftslied
Unser gnaedigster Herr, seht, welch ein Freund des Pikanten: Xenie LIII Das Reskript an Willibald Alexis
Vive le roi! . . . . Wie haben Trugpropheten Vive le Roi!
Volk! dein goldenes Vlies nur zieht in der Waage des Xenie IX Alles fuer das Volk, nichts durch das Volk
Voll von Fehlern ist dies Buch;Avis in betreff etwaiger Druckfehler
Vorm Feinde stand in Reih und Glied Der Freiheit eine Gasse!
Vorueber ist der harte Strauß, Den Siegestrunknen
Was soll der Becher, Schlußlied
Weinbau und Politik sind dir verwandte Geschaefte: Xenie XLVIII Metternich
Wem es gelingt, in seine BrustXenie I
Wenn der Erloeser erscheint, wohl grueßen Xenie XIV Andre Zeiten, andre Sitten
Wer seine Haende falten kann, Der letzte Krieg
Wie Wogendonner vom fernen Meer, Gesang der Jungen
Wir schueren in den Essen Die Arbeiter an ihre Brueder
Wo solch ein Feuer noch gedeiht Rheinweinlied
Wohlauf, wohlauf, ueber Berg und Fluß Das Lied vom Hasse
Zu dem Meere, zu dem Meere Antwort
Zu Nuernberg, hier steht’s gedrucktDer Nuernberger Bierkrieg