Heinrich Heine 1797 - 1856
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Neue Gedichte, Verschiedene 
Werkstitel
Am Golfe von Biskaya
An dem stillen Meeresstrande
Auf diesem Felsen bauen wir
Auf ihrem Grab da steht eine Linde
Bin ich bei dir, Zank und Not
Das Fraeulein stand am Meere
Das ist eine weiße Moewe
Das Meer erstrahlt im Sonnenschein
Daß du mich liebst, das wußt ich
Der Fruehling schien schon an dem Tor
Der Ganges rauscht, der große Ganges schwillt
Der Ganges rauscht, mit klugen Augen schauen
Der Ritter Tannhaeuser er wandelt so rasch
Der Stoff, das Material des Gedichts
Die Flaschen sind leer, das Fruehstueck war gut
Diese Damen, sie verstehen
Diese schoenen Gliedermassen
Dieser Liebe toller Fasching
Du bist ja heut so grambefangen
Du liegst mir so gern im Arme
Ehmals glaubt ich
Ein jeder hat zu diesem Feste
Ein schoener Stern geht auf in meiner Nacht
Emma, sage mir die Wahrheit:
Entflieh mit mir und sei mein Weib
Er steht so starr wie ein Baumstamm
Es fiel ein Reif in der Fruehlingsnacht
Es kommt zu spaet, was du mir laechelst
Es ragt ins Meer der Runenstein
Es treibt dich fort von Ort zu Ort
Es ziehen die brausenden Wellen
Geh nicht durch die boese Straße
Gesanglos war ich und beklommen
Graue Nacht liegt auf dem Meere
Hol der Teufel deine Mutter
Ich hab mir zu Ruhm und Preis erschaffen
Ich halte ihr die Augen zu
Ich hatte einst ein schoenes Vaterland
Ich liebe solche weiße Glieder
Ihr guten Christen laßt Euch nicht
Im Beginn schuf Gott die Sonne
In meinen Tagestraeumen
In welche soll ich mich verlieben
Ja freilich, du bist mein Ideal
Juengstens traeumte mir
Jugend, die mir taeglich schwindet
Kaum hab ich die Welt zu schaffen begonnen
Manchmal, wenn ich bei Euch bin Manchmal, wenn ich bei Euch bin
Meinen schoensten LiebesantragMeinen schönsten Liebesantrag
Mit schwarzen Segeln segelt mein Schiff Mit schwarzen Segeln segelt mein Schiff
Neue Melodien spiel ichNeue Melodien spiel ich
Nicht lange taeuschte mich das Glueck Nicht lange taeuschte mich das Glueck
Nicht mal einen einzgen KußNicht mal einen einzgen Kuß
Nimmer glaub ich, junge SchoeneNimmer glaub ich, junge Schoene
Nun der Gott mir guenstig nicketNun der Gott mir guenstig nicket
Schaff mich nicht abSchaff mich nicht ab
Schattenkuesse, Schattenliebe Schattenkuesse, Schattenliebe
Schon mit ihren schlimmsten Schatten Schon mit ihren schlimmsten Schatten
Sie floh vor mir wie 'n Reh so scheu Sie floh vor mir wie 'n Reh so scheu
Sprach der Herr am sechsten TageSprach der Herr am sechsten Tage
Steht ein Baum im schoenen GartenSteht ein Baum im schoenen Garten
Ueberall wo du auch wandelstueberall wo du auch wandelst
Und der Gott sprach zu dem TeufelUnd der Gott sprach zu dem Teufel
Verlaß Berlin, mit seinem dicken Sande Verlaß Berlin, mit seinem dicken Sande
Vierundzwanzig Stunden soll ich Vierundzwanzig Stunden soll ich
Waehrend ich nach andrer LeuteWaehrend ich nach andrer Leute
Wandl ich in dem Wald des AbendsWandl ich in dem Wald des Abends
Warum ich eigentlich erschufWarum ich eigentlich erschuf
Wenn ich, beseligt von schoenen Kuessen Wenn ich, beseligt von schoenen Kuessen
Wie Merlin, der eitle WeiseWie Merlin, der eitle Weise
Wie neubegierig die MoeweWie neubegierig die Moewe
Wie rasch du auch vorueberschrittest Wie rasch du auch vorueberschrittest
Wie schaendlich du gehandeltWie schaendlich du gehandelt
Wir standen an der StraßeneckWir standen an der Straßeneck
Wollen Sie ihr nicht vorgestellt sein Wollen Sie ihr nicht vorgestellt sein
Zu Rom, zu Rom, in der heiligen Stadt Zu Rom, zu Rom