Heinrich Heine 1797 - 1856
Vormärz zurück zur Werksübersicht 

Nachgelesene Gedichte 1828 - 1844 
Werkstitel
Ach, wie schoen bist du
Als die junge Rose bluehte
Als ich dich zum ersten Male
Augen, die ich laengst vergessen
Augen, sterblich schoene Sterne
Da sitzt er und schwatzt, mit lallender Zung
Das gelbe Laub erzittert
Das Glueck, das gestern mich gekueßt
Das ist Herr Ludwig von Bayerland
Das macht den Menschen gluecklich
Den Tag den hab ich so himmlisch verbracht
Der Kopf ist leer, das Herz ist voll
Der Sangesvogel der ist tot
Der weite Boden ist ueberzogen
Des Oberkirchners Toechterlein
Deutschland ist noch ein kleines Kind
Die Eule studierte Pandekten
Die Kirche siehst du auf diesem Bilde
Die Liebesgluten, die so lodernd flammten
Die Meeresfluten blitzen
Die ungetreue Luise
Du bist begeistert, du hast Mut
Du reißt dich los von braunen Haelsen
Du singst wie einst Tyrtaeus sang
Ein ungeheurer Kalkfelsen
Er ist so herzbeweglich
Es erklingt wie Liedestoene
Es glaenzt so schoen die sinkende Sonne
Es ist der rechte Weg, den du betreten
Es ist ein Koenig in Thule, der trinkt
Es kommt der Lenz mit dem Hochzeitsgeschenk
Es laeuft dahin die Barke
Es war einmal ein Teufel
Fuerchte nichts, geliebte Seele
Herr Ludewig von Bayerland
Herwegh, du eiserne Lerche
Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme
Ich bin nun fuenfunddreißig Jahr alt
Ich mache die kleinen Lieder
Ich mache jetzt mein Testament
Ich seh dich an und glaub es kaum
Im duestern Auge keine Traene
Im Mondenglanze ruht das Meer
Jetzt kannst du mit vollem Recht
Jetzt verwundet, krank und leidend
Kitty stirbt! und ihre Wangen
Liebe Nachbarn, mit Vergunst
Mein Lehrer, mein AristotelesMein Lehrer, mein Aristoteles
Meine gute, liebe FrauIn der Fruehe
Mir redet ein die EitelkeitMir redet ein die Eitelkeit
Mir traeumte von einem schoenen KindTraeumereien I
Mit deinen großen, allwissenden AugenMit deinen großen, allwissenden Augen
Mit dummen Maedchen, hab ich gedachtMit dummen Maedchen
Nicht von Raben, nein mit RabenRationalistische Exegese
O Hoffmann, deutscher BrutusAn Hoffmann von Fallersleben
O, des liebenswuerdgen DichtersRamsgate I
O, die Liebe macht uns seligO, die Liebe macht uns selig
O, du kanntest Koch und KuecheO, du kanntest Koch und Kueche
Schau hinein ins Buch, da drinnenWidmung zu den »Reisebildern« III
Schuetz Euch Gott vor ueberhitzungSchuetz Euch Gott vor ueberhitzung
Sie tat so fromm, sie tat so gutBertha
Singe nur fort, wir hoeren Dich gernDer Berliner Musenalmanach fuer 1830
Soll ich dich als Held verehrenSoll ich dich als Held verehren
Unbequemer neuer GlaubenStoßseufzer
Unsre Seelen bleiben freilichUnsre Seelen bleiben freilich
Verletze nicht durch kalten TonWarnung
Vor der Brust die trikolorenVor der Brust die trikoloren
Waelderfreie NachtigallenWaelderfreie Nachtigallen
Was bedeuten gelbe Rosen?Was bedeuten gelbe Rosen
Welch ein zierlich EbenmaßWelch ein zierlich Ebenmaß
Wenn junge Herzen brechenWenn junge Herzen brechen
Wie du knurrst und lachst und bruetestWie du knurrst und lachst und bruetest
Wie entwickeln sich doch schnelleWie entwickeln sich doch schnelle
Wir muessen zugleich uns betruebenWir muessen zugleich uns betrueben
Wir traeumten von einer Flotte juengstUnsere Marine
Wo wird einst des Wandermueden Wo?
Zu Muenchen in der SchloßkapellZu Muenchen in der Schloßkapell