Heinrich Heine
1797 - 1856
Vormärz
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Buch der Lieder, Lyrisches Intermezzo 1822 - 1823
Werkstitel
Ach, wenn ich nur der Schemel waer
Allnaechtlich im Traume seh ich dich
Am Kreuzweg wird begraben
Am leuchtenden Sommermorgen
Auf Fluegeln des Gesanges
Auf meiner Herzliebsten aeugelein
Aus alten Maerchen winkt es
Aus meinen großen Schmerzen
Aus meinen Traenen sprießen
Das ist ein Brausen und Heulen
Das ist ein Floeten und Geigen
Dein Angesicht so lieb und schoen
Der Herbstwind ruettelt die Baeume
Der Traumgott bracht mich
Die alten, boesen Lieder
Die blauen Veilchen der aeugelein
Die Erde war so lange geizig
Die Linde bluehte
Die Lotosblume aengstigt
Die Mitternacht war kalt und stumm
Die Rose, die Lilje, die Taube, die Sonne,
Die Welt ist dumm
Die Welt ist so schoen
Du bliebest mir treu am laengsten
Du liebst mich nicht
Ein Fichtenbaum steht einsam
Ein Jüngling liebt ein Mädchen,
Es faellt ein Stern herunter
Es leuchtet meine Liebe
Es liegt der heiße Sommer
Es stehen unbeweglich
Hoer ich das Liedchen klingen
Ich grolle nicht
Ich hab dich geliebet
Ich hab im Traum geweinet
Ich moechte weinen, doch ich kann es nicht
Ich steh auf des Berges Spitze
Ich will meine Seele tauchen
Im Rhein, im schoenen Strome
Im wunderschoenen Monat Mai
Ja, du bist elend, und ich grolle nicht
Lehn deine Wang an meine Wang
Liebste, sollst mir heute sagen
Manch Bild vergessener Zeiten
Mein Liebchen, wir saßen beisammen
Mein sueßes Lieb
Mein Wagen rollet langsam
Mir traeumte von einem Koenigskind
Mir traeumte von einem Koenigskind
Mir traeumte wieder der alte Traum
Mir traeumte wieder der alte Traum
Nacht lag auf meinen Augen
Nacht lag auf meinen Augen
O schwoere nicht
O schwoere nicht
Philister in Sonntagsroecklein
Philister in Sonntagsroecklein
Seit die Liebste war entfernt
Seit die Liebste war entfernt
Sie haben dir viel erzaehlet
Sie haben dir viel erzaehlet
Sie haben mich gequaelet
Sie haben mich gequaelet
Sie saßen und tranken am Teetisch
Sie saßen und tranken am Teetisch,
So hast du ganz und gar vergessen
So hast du ganz und gar vergessen
Und als ich so lange, so lange gesaeumt
Und als ich so lange, so lange gesaeumt
Und wueßtens die Blumen
Und wueßtens die Blumen
Vergiftet sind meine Lieder
Vergiftet sind meine Lieder
Warum sind denn die Rosen so blaß
Warum sind denn die Rosen so blaß
Wenn ich in deine Augen seh
Wenn ich in deine Augen seh
Wenn zwei voneinander scheiden
Wenn zwei voneinander scheiden
Wie die Wellenschaumgeborene
Wie die Wellenschaumgeborene
Wir haben viel fuer einander gefuehlt
Wir haben viel fuer einander gefuehlt,
Wo ich bin
Wo ich bin