Heinrich Heine 1797 - 1856
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Buch der Lieder, Die Heimkehr 1823 - 1824 
Werkstitel
Ach, die Augen sind es wieder
Als ich, auf der Reise
Am Fenster stand die Mutter
Am fernen Horizonte
An deine schneeweiße Schulter
Andre beten zur Madonne
Auf den Waellen Salamankas
Bist du wirklich mir so feindlich
Da droben auf jenem Berge
Daemmernd liegt der Sommerabend
Das Herz ist mir bedrückt, und sehnlich
Das ist ein schlechtes Wetter
Das Meer erglaenzte weit hinaus
Das weiß Gott
Deine weißen Liljenfinger
Den Koenig Wiswamitra
Der Abend kommt gezogen
Der bleiche, herbstliche Halbmond
Der Mai ist da mit seinen goldnen Lichtern
Der Mond ist aufgegangen
Der Sturm spielt auf zum Tanze
Der Tod das ist die kuehle Nacht
Der Traumgott brachte mich in eine Landschaft
Der Wind zieht seine Hosen an
Die heilgen drei Koenige
Die Jahre kommen und gehen
Die Jungfrau schlaeft in der Kammer
Die Nacht ist feucht und stuermisch
Diesen liebenswuerdgen Juengling
Doch die Kastraten klagten
Du bist wie eine Blume,
Du hast Diamanten und Perlen
Du schoenes Fischermaedchen
Es blasen die blauen Husaren
Gaben mir Rat und gute Lehren,
Habe auch, in jungen Jahren
Habe mich mit Liebesreden
Hat sie sich denn nie geaeußert
Herz, mein Herz, sei nicht beklommen
Ich hab Euch im besten Juli verlassen
Ich hab mir lang den Kopf zerbrochen
Ich rief den Teufel und er kam
Ich stand in dunklen Traeumen
Ich trat in jene Hallen
Ich unglueckseliger Atlas
Ich weiß nicht was soll es bedeuten
Ich wollt, meine Schmerzen ergoessen
Ich wollte bei dir weilenIch wollte bei dir weilen
Im Traum sah ich die GeliebteIm Traum sah ich die Geliebte
Im Walde wandl ich und weineIm Walde wandl ich und weine
In dem abendlichen GartenDonna Clara
In dem Dome zu CorduvaAlmansor
In mein gar zu dunkles LebenIn mein gar zu dunkles Leben
Kaum sahen wir unsKaum sahen wir uns
Kind! Es waere dein VerderbenKind! Es waere dein Verderben
Maedchen mit dem roten Muendchen Maedchen mit dem roten Muendchen
Mag da draußen Schnee sich tuermenMag da draußen Schnee sich türmen,
Man glaubt, daß ich mich graemeMan glaubt, daß ich mich graeme
Mein Herz, mein Herz ist traurigMein Herz, mein Herz ist traurig
Mein Kind, wir waren KinderMein Kind, wir waren Kinder
Mensch, verspotte nicht den Teufel Mensch, verspotte nicht den Teufel
Mir traeumt': ich bin der liebe Gott Mir traeumt': ich bin der liebe Gott,
Mir traeumte: traurig schaute der Mond Mir traeumte: traurig schaute der Mond
Nacht liegt auf den fremden WegenNacht liegt auf den fremden Wegen
Neben mir wohnt Don HenriquesNeben mir wohnt Don Henriques
Nun ist es ZeitNun ist es Zeit
Sag, wo ist dein schoenes LiebchenSag, wo ist dein schoenes Liebchen
Saphire sind die Augen dein,Saphire sind die Augen dein,
Sei mir gegrüßt, du große, Sei mir gegrüßt, du große,
Selten habt ihr mich verstandenSelten habt ihr mich verstanden
Sie haben heut abend GesellschaftSie haben heut abend Gesellschaft
Sie liebten sich beideSie liebten sich beide
So wandl ich wieder den alten WegSo wandl ich wieder den alten Weg
Still ist die NachtStill ist die Nacht
Teurer Freund! Was soll es nuetzen Teurer Freund! Was soll es nuetzen
Teurer Freund, du bist verliebtTeurer Freund, du bist verliebt
Ueber die Berge steigt schon die Sonne ueber die Berge steigt schon die Sonne
Und als ich euch meine Schmerzen geklagt Und als ich euch meine Schmerzen geklagt
Und bist du erst mein ehlich Weib,Und bist du erst mein ehlich Weib,
Verriet mein blasses Angesicht Verriet mein blasses Angesicht
Von schoenen Lippen fortgedraengtVon schoenen Lippen fortgedraengt
Was will die einsame TraeneWas will die einsame Traene
Wenn ich an deinem HauseWenn ich an deinem Hause
Wenn ich auf dem Lager liegeWenn ich auf dem Lager liege
Wer zum ersten Male liebtWer zum ersten Male liebt
Werdet nur nicht ungeduldigWerdet nur nicht ungeduldig
Wie der Mond sich leuchtend draenget Wie der Mond sich leuchtend draenget
Wie dunkle Traeume stehenWie dunkle Traeume stehen
Wie kannst du ruhig schlafenWie kannst du ruhig schlafen
Wir fuhren alleinWir fuhren allein
Wir saßen am FischerhauseWir saßen am Fischerhause
Zu fragmentarisch ist Welt und Leben! Die Heimkehr LVIII
Zu Halle auf dem MarktZu Halle auf dem Markt