Annette von Droste-Hülshoff 1797 -1848
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Das geistliche Jahr, Gedichte  
Werksanfang Werkstitel
An Jahren reif und an GeschickeAm Sonntage nach Weihnachten
An manchem Tag mein Haupt wie wüst und ödeAm einundzwanzigsten Sonntage nach Pfingsten
Auf keinen Andern wart' ich mehr:Am dritten Sonntage im Advent
Auf meiner Stirn dies KreuzAm Aschermittwochen
Bin ich getauft in deinem ZeichenAm ersten Sonntage nach Pfingsten [Dreifaltigkeit]
Da sprach er: »Gehet hin, den PriesternAm fünfzehnten Sonntage nach Pfingsten
Das Auge sinkt, die Sinne wollen scheidenAm Neujahrstage
Das Jahr geht umAm letzten Tage des Jahres
Der Morgentau will steigenAm Palmsonntage
Der Sonnenstrahl, ein goldner SpießAm zweiundzwanzigsten Sonntage nach Pfingsten
Die ganze Nacht hab' ich gefischtAm sechsten Sonntage nach Pfingsten
Die Propheten sind begrabenAm fünften Sonntag in der Fasten
Die Stunde kömmt, wo Tote gehenAm Allerseelentage
Doch zu dem ReichenAm dritten Sonntage nach Pfingsten
Du bist so mildAm ersten Sonntage im Advent
Durch alle Straßen wälzt sich das GetümmelAm Weihnachtstage
Durch die Gassen geht MariaAm Feste Mariä Lichtmeß
Durch die Nacht drei Wandrer ziehnAm Fest der Heiligen Drei Könige
Ein Abgrund hat sich aufgetanAm fünften Sonntage nach Pfingsten
Ein guter Hirt läßt seine Schafe nimmerAm zweiten Sonntage nach Ostern
Ein Haus hab' ich gekauft, ein Weib Am zweiten Sonntage nach Pfingsten
Er war ihr eigen drei und dreißig JahrChristi Himmelfahrt
Erwacht! der Zeitenzeiger hatAm fünften Sonntage nach Ostern
Fragst du mich, wer ich bin? Am vierten Sonntage im Advent
Gebt Gott sein Recht und gebt's dem Am vierundzwanzigsten Sonntage nach Pfingsten
Gegrüßt in deinem ScheineAm vierten Sonntag in der Fasten
Geh hin, und dir gescheh, wie du geglaubt!Am dritten Sonntage nach Heilige Drei Könige
Gleich deiner eignen SeelenAm Dienstag in der Charwoche
Herr, eröffne mir die SchriftAm Ostermontage
Herr, gib mir, daß ich sehe!Fastnacht
Ich kann nicht sagenAm vierten Sonntage nach Heilige Drei Könige
Ich seh' dich nichtAm dritten Sonntage nach Ostern
In die Dornen ist dein Wort gefallenAm fünften Sonntage nach Heilige Drei Könige
In seinem Namen darf ich betenAm sechsten Sonntage nach Ostern
Ist es der Glaube nur, dem du verheißen,Pfingstmontag
Ja, seine Macht hat keine GrenzenAm Feste Mariä Verkündigung
Ja, wenn ich schaue deine OpferflammeAm zwölften Sonntage nach Pfingsten
Jerusalem, Jerusalem!Am zweiten Weihnachtstage [Stephanus]
Liebster Jesu, nur Geduld!Am zweiten Sonntag in der Fasten
Mein Jesus hat geweint um seine StadtAm elften Sonntage nach Pfingsten
Mein Nam' ist Legion, denn unserer sind Am dritten Sonntag in der Fasten
Nicht eine Gnadenflamme hehrAm vierten Sonntage nach Ostern
O fasse Mut; er ist dir nah!Am Fronleichnamstage
O hütet, hütet euch!Am neunten Sonntage nach Pfingsten
O jauchze, Welt, du hast ihn wiederAm Ostersonntage
O Wundernacht, ich grüßeAm Gründonnerstage
Ob ich dich liebe, Gott, es istAm neunzehnten Sonntage nach Pfingsten
Rühr' meine Zunge anAm dreizehnten Sonntage nach Pfingsten
Sechs Tage sollst du tunAm achtzehnten Sonntage nach Pfingsten
Selig sind im Geist die ArmenAm Allerheiligentage
So ist aus deines heil'gen Buches Schein Am vierten Sonntage nach Pfingsten
Sprich, daß diese Steine Brode werden Am ersten Sonntag in der Fasten
Steht nicht der Greuel der Verwüstung da Am sechsundzwanzigsten Sonntage nach Pfingsten
Still war der Tag, die Sonne stand Pfingstsonntag
Tief, tief ein Körnlein schläft in mancher Brust Am siebenundzwanzigsten Sonntage nach Pfingsten
Tiefes, ödes SchweigenAm Charsamstage
Und hast du deinen Frieden denn gegeben Am ersten Sonntage nach Ostern
Und sieh, ich habe dich gesuchtAm ersten Sonntage nach Heilige Drei Könige
Warum den eitlen Mammon mirAm zehnten Sonntage nach Pfingsten
Was ist süß wie HonigseimAm Feste vom süßen Namen Jesus
Weck' auf, was schläft; streck' aus die Hand Am fünfundzwanzigsten Sonntage nach Pfingsten
Weinet, weinet, meine AugenAm Charfreitage
Wenn deine Hand den Sarg berührt,Am siebzehnten Sonntage nach Pfingsten
Wenn oft in kranken StundenAm dreiundzwanzigsten Sonntage nach Pfingsten
Wenn Tau auf reifen Ähren glänztAm zwanzigsten Sonntage nach Pfingsten
Wer ist es, der mir nahe steht?Am vierzehnten Sonntage nach Pfingsten
Wer nur vertraut auf Gottes MachtAm sechzehnten Sonntage nach Pfingsten
Wie stehst du doch so dürr und kahlAm Montag in der Charwoche
Wo bist du, der noch unversöhnt mit mir Am siebten Sonntage nach Pfingsten
Wo bleibst du, Wolke, die den Menschensohn Am zweiten Sonntage im Advent
Wohl sehr erschöpft die Menge warAm achten Sonntage nach Pfingsten
Wohl, so will ich vorwärts gehenAm Mittwochen in der Charwoche